Unterstützung wo sie benötigt wird

Im Rahmen der Tätigkeit in der Werkstatt für behinderte Menschen werden unterschiedliche Dienste und arbeitsbegleitende Maßnahmen angeboten.

Sozialer Dienst & Begleitender Dienst

Der Soziale Dienst begleitet die Aufnahme in die Werkstatt in Zusammenarbeit mit dem Leistungsträger und anderen Institutionen. Er ist Bindeglied zwischen Werkstattbeschäftigten, Angehörigen, gesetzlichen Betreuern, Behörden, Ärzten und Fachdiensten. Ein interdisziplinäres Team mit sozialpädagogischen, psychologischen und pflegerischen Fachkräften steht den Menschen mit Beeinträchtigung zur Seite.

Die Dienste und arbeitsbegleitenden Maßnahmen werden entsprechend den Erfordernissen des Einzelnen angeboten.

Sozialer Dienst

  • Information über Tätigkeitsfelder, Strukturen und Abläufe in der Werkstatt
  • Kontaktperson für Werkstattbeschäftigte und deren Angehörige
  • Unterstützung des Eingliederungsprozesses und des gesamten Maßnahmeverlaufes
  • Gesprächsangebote und Hausbesuche bei Bedarf
  • Berichterstattung im Rahmen der gesetzlichen Förderung an die Leistungsträger

Durchführung von arbeitsbegleitenden Angeboten:

  • individuelle Förderung in Kleingruppen (z.B. ZERA, Psychoedukation, Suchtgruppe)
  • Durchführung von Sport- und Bewegungsangeboten
  • Lichttherapie
  • Ergotherapie einschließlich Einrichtung von ergonomisch-individuell angepassten Arbeitsplätzen sowie Hilfsmittelversorgung
  • Musikgeragogik
  • Durchführung traditioneller Feste (Sommerfest, Weihnachtsfeier, Urlaubsfahrten, kulturelle Veranstaltungen)

Begleitender Dienst